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Der Begriff Kampfsport ist in Deutschland quasi ein Sammelbegriff für die vielen verschiedenen Kampfsportarten bzw. Kampfkünste dieser Welt.Oft verwendet man als Sammelbegriff auch das Wort Budo (Budosport), was aber eigentlich nur der Überbegriff für alle japanischen Kampfkünste wie Judo, Karte oder auch Jiu Jutsu ist.
Bei uns in Deutschland zählen zu den bekanntesten Kampfsportarten Boxen, Kickboxen, Judo, Karate und auch das Ringen.
Mittlerweile findet aber auch das MMA (Mixed Martial Arts) immer mehr Beliebtheit, gerade bei der jüngeren Generation.
Kampfsport oder Kampfkunst – Gibt es da einen Unterschied?
Zumindest in Fachkreisen wird hier unterschieden:
Im Kampfsport steht i.d.R. ein Wettkampf nach entsprechendem Regelwerk im Vordergrund.Im Wettkampf (Meist ein Zweikampf) geht es darum seinen Gegner nach Punkten, Aufgabe oder Knock Out zu besiegen.
Eine Kampfkunst hingegen dient in erster Linie der Selbstverteidigung und somit der Gefahrenabwehr.Man lernt in Konfliktsituationen entsprechende Verteidigungstechniken anzuwenden.
Auch Waffen spielen bei einer Kampfkunst eine Rolle, man lernt mit diesen umzugehen und sich auch gegen solche zu verteidigen.
➽ Der Zweikampf im Kampfsport ✓
Im Zweikampf stehen sich (wie der Name schon sagt) 2 Kontrahenten gegenüber und versuchen ihren Gegenüber zu besiegen.
Je nach Kampfsportart erfolgt dies durch unterschiedliche Techniken:
- Knock Out z.B. beim Boxen oder Muay Thai
- Einen oder mehrere Niederschläge des Gegners
- Erzwingen einer Aufgabe durch Submission (Aufgabegriff) z.B. beim Judo oder Brasilian Jiu Jitsu
- Bodenkontakt bestimmter Körperteile z.B. beim Ringen
Je nach Kampfsportart sind Techniken erlaubt oder auch verboten wie beispielsweise:
- Reines Schlagen (Faustkampf) beim Boxen
- Schläge und Tritte beim Kickboxen
- Schläge, Tritte, Ellenbogen und Kniestöße beim Muay Thai
- Reine Submissiontechniken ohne Schläge und Tritte beim Brasilian Jiu Jitsu